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								| Mit Schwung in die ZukunftWie Du beim Wechsel in die Erwachsenenmedizin am Besten die Kurve kriegst. |  | 
				
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								| Im Mittelpunkt stehst Du  das Berliner TransitionsprogrammTransition  Was ist das überhaupt?Transition nennt man den Wechsel chronisch kranker Jugendlicher in die Erwachsenmedizin. Er steht an, wenn Du 18 wirst. Weil die Kinder- und Jugendärzte dann nicht mehr zuständig sind, musst Du Dir neue Ärzte suchen. Und auch darüber hinaus wird sich rund um Deine medizinische Versorgung einiges ändern. Das ist eine Herausforderung  doch sie ist gut zu bewältigen, wenn Du weißt, worauf es ankommt. Werde Dein eigener Experte  Deine Krankheit, Deine Behandlung, Deine Gesundheit |  | 
				
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								| Du bist nicht allein  das Berliner TransitionsProgramm BTP erleichtert Dir den Wechsel
 
Transition  Was ist für Dich wichtig?
										Den Wechsel gut vorbereiten
										Den Umgang mit dem Gesundheitssystem lernen
										Zum Experten in Sachen Körper werden 
										Verstehen, worauf es ankommtPartnersuche  wie finde ich einen guten Erwachsenenmediziner?Zukunftspläne schmieden
										Unterstützung und Verbündete suchen
									 Das Fallmanagement  Ansprechpartner für alleDas Fallmanagement steht im Zentrum des BTP und koordiniert das Programm. Es ist für alle Beteiligten engagierter Ansprechpartner und entlastet die Ärzte in ihrer Arbeit rund um die Transition.
 Das leistet das Fallmanagement:
										es bindet die Krankenkassen ein und regelt die vertragliche Abwicklung
										es versorgt Ärzte und Patienten mit dem BTP-Begleitmaterial
										es hält über die gesamte Programmdauer (ca. 1,5 Jahre) Kontakt zu den Patienten und wird bei Problemen aktiv
										es vermittelt wenn nötig zusätzliche unterstützende Angebote für Patienten, z.B. im psychosozialen Bereich
										es organisiert bei Bedarf gemeinsame Sprechstunden und Fallkonferenzen
										es dokumentiert die Programmschritte und optimiert fortlaufend die Qualität des Programms
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								| Transition  was ist für Sie das Wichtigste?
										Verstehen, worauf es ankommt
										Verantwortung abgeben
										Den Wechsel gut vorbereiten
									 Loslassen  die große HerausforderungBesonders schwer: der Abschied vom „Sorgenkind“ |  | 
				
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								| Wie Sie Ihr Kind unterstützen könnenSchritt für Schritt  der Wechsel braucht ZeitDer Übergang aus der Kinder- und Jugendmedizin in die Erwachsenenmedizin besteht aus vielen kleinen Schritten, in denen Ihr Kind lernt, mehr und mehr Verantwortung zu übernehmen. Gute Möglichkeiten, auch schon vor der Transition, sind z. B., wenn Ihr Kind immer häufiger
 
										selber in der Praxis anruft, um den nächsten Termin auszumacheneinen Teil der Sprechstunde mit dem Arzt allein spricht
										
										beim gemeinsamen Sprechstunden-Besuch mit Ihnen möglichst viele Fragen alleine beantwortet bzw. dem Arzt selber Fragen stellt 
										
										selber Rezepte in der Apotheke einlöst und sich die Wirkung von Medikamenten erklären lässt
										
										Krankenkassen-Briefe oder andere Unterlagen selber liest und dabei lernt, sie zu verstehen
										
										Unterlagen zu Krankheit und Behandlung selber sammelt und in einem Ordner archiviert
									
									 Auch für Sie wird der Wechsel Ihrer Rolle leichter, wenn sich nicht alles auf einmal verändert, sondern sich die Aufgaben nach und nach neu verteilen. Ermutigen Sie Ihren Sohn oder Ihre Tochter zu Schritten, wie den oben beschriebenen und unterstützen Sie ihn oder sie dabei. Natürlich sollten Sie das richtige Maß finden und Ihr Kind nicht überfordern. Aber achten Sie auch darauf, ihm etwas zuzutrauen  nur so kann es so selbständig wie möglich werden. |  | 
				
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								| Berliner TransitionsProgramm BTP  Für alle ein Gewinn:
										optimale Versorgung: junge Patienten werden während und nach der Transition lückenlos fachgerecht behandelt
										hohe Effizienz: die ärztliche Kompetenz aller Fachgruppen wird bestmöglich genutzt und vernetzt
										faire Bezahlung: die Ärzte bekommen ihren Zusatzaufwand vergütet
										bundesweites Angebot: in Berlin entwickelt und erprobt, ist das Programm mittlerweile überregional einsetzbar
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								|  Noch Fragen?
Bei Fragen hilft Ihnen Ihre Ansprechpartnerin Sarah Raak (Fachbereichsleitung Transition) gern weiter.
 
 
  Aachener Transitionsstelle BUNTER KREIS in der Region Aachen
 Krefelder Str. 225, 52070 Aachen
 
 Telefon: 0241  89 46 44 06
 Fax: 0241  89 46 44 08
 info@aachener-transitionsstelle.de
 
 Wir sind erreichbar:
 Montags: 8-12 Uhr
 Dienstags: 14-18 Uhr
 Mittwochs: 8-12 Uhr
 Donnerstags: 8-21 Uhr
 Freitags: 8-14 Uhr
 
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